Legesysteme: Das keltische Kreuz

Das keltische Kreuz gehört zu den wichtigsten Legesystemen und ist in der Lage, wichtige Aspekte des Lebens zu offenbaren. Symbolisch steht es für die Ewigkeit und Vollkommenheit. Beim Kartenlegen mit dem keltischen Kreuz kannst Du sehr präzise Fragen stellen und auch ebenso präzise Antworten bekommen. Du lernst durch dieses Legesystem etwas über Bereiche in deinem Leben, die zuvor unerforscht waren und kannst Situationen plötzlich viel besser einschätzen. Das keltische Kreuz offenbart Dir auch Deine Zukunft.

Was ist dieses Kreuz eigentlich?

Es stammt aus Irland und ist eines der ältesten Symbole des Landes. Mittlerweile ist das Symbol auf der ganzen Welt bekannt und es hat auch sehr viele Bewunderer und Anhänger. Insgesamt besteht das Kreuz aus Holz, Steinen und vor allem einem Ring. Diese Kreuze stehen für eine vollkommene Schöpfung Gottes.

Wann kannst du das Keltenkreuz anwenden?

Im Bereich Tarot ist das Keltenkreuz sehr beliebt. Es kann Entwicklungen im Leben verfolgen und Dir die Auslöser für bevorstehende Veränderungen vorhersagen. Durch das Legen mit dem Keltenkreuz ermöglichst Du Dir einen ganz anderen Blick auf Aspekte in Deinem Leben, die Dich sehr beschäftigen.

Für das Keltenkreuz eignen sich ebenfalls Zigeunerkarten, Kipperkarten und Lenormanderkarten.

Wie wird das keltische Kreuz gelegt?

Das Legesystem findet weltweit Anerkennung und es gehört auch zu den ältesten. Es eignet sich perfekt für die Analyse von Problemen und kann komplizierte Zusammenhänge ganz einfach darstellen. Für viele Kartenleger eignet sich dieses System sehr, da sie dadurch keine konkreten Aussagen im Bereich der Großen Tafel treffen müssen. Um genaue Informationen zu bekommen ist es ratsam, das klassische Legeschema mit 10 Karten anzuwenden.

Hier sind die 10 Karten und ihre Bedeutung:

1. Ursprung, worum geht es?

2. Der falsche Weg

3. Deine bewusste Seite

4. Deine bewusste Seite und was Du fühlst

5. Deine Vergangenheit

6. Die nahe Zukunft

7. Dein Sinnbild

8. Die Aussenwelt

9. Was Du erwartest und was Du befürchtest

10. Die weit entfernte Zukunft